🖲 Im Vatikan
Abschlussbedingungen
Im Vatikan
Die beiden Kinder konnten ihren Augen kaum trauen.
Sie befanden sich nicht mehr in Omas Dachboden, sondern in einer fremden Straße. Hier kannten sie niemanden! Lena sah ihren Bruder an. Was sollten sie jetzt tun? Noch ehe sie ein Wort miteinander sprechen konnten, öffnete sich neben ihnen quietschend eine Tür. "Vieni qua, kommt herein", sagte ein dunkle Stimme. Sie mussten wohl in Italien gelandet sein. Die Geschwister betraten den kleinen Laden, der hinter der Tür lag. Ein uralter Mann stand im Laden. Er lächelte sie freundlich wie zahnlos an.
Der Ladenbesitzer flüsterte: "Buon giorno. Ich habe auf euch gewartet." Obwohl die beiden sonst nicht auf den Mund gefallen waren, sagten sie kein Wort. Es schien ihnen die Sprache verschlagen zu haben! Doch der Alte redete ohnehin auch ohne Antwort weiter: "Ragazzi, ich schenke euch hier ein wunderschönes Amulett. Es wartet schon seit Jahrhunderten in meinem kleinen Antiquitätengeschäft auf euch."
Lena sah das alte Amulett, das ihr der Mann in die Hand gedrückt hatte, genau an.
Sie entdeckte ein rätselhaftes Symbol und gab es Felix weiter.
Der Ladenbesitzer flüsterte: “Dieses Amulett öffnet Türen zu verborgenen Orten.”
Felix hielt das Amulett und spürte, wie es warm in seinen Händen wurde. Er schnappte Lenas Hand und hielt sie fest.
"Wo sind wir denn überhaupt?", stotterte der Bub. "Ihr seid im Vatikan, dem kleinsten Staat der Welt, direkt vor dem Petersdom gelandet. Hier wohnt der Papst und der gesamte Platz ist besonders heilig."
Der Alte erklärte weiter, dass man mit diesem besonderen Amulett an jeden Platz Roms fliegen konnte. Ungläubig starrten die Geschwister den Mann an. Sie mussten diese Nachricht erst einmal verdauen ...
Sie befanden sich nicht mehr in Omas Dachboden, sondern in einer fremden Straße. Hier kannten sie niemanden! Lena sah ihren Bruder an. Was sollten sie jetzt tun? Noch ehe sie ein Wort miteinander sprechen konnten, öffnete sich neben ihnen quietschend eine Tür. "Vieni qua, kommt herein", sagte ein dunkle Stimme. Sie mussten wohl in Italien gelandet sein. Die Geschwister betraten den kleinen Laden, der hinter der Tür lag. Ein uralter Mann stand im Laden. Er lächelte sie freundlich wie zahnlos an.
Der Ladenbesitzer flüsterte: "Buon giorno. Ich habe auf euch gewartet." Obwohl die beiden sonst nicht auf den Mund gefallen waren, sagten sie kein Wort. Es schien ihnen die Sprache verschlagen zu haben! Doch der Alte redete ohnehin auch ohne Antwort weiter: "Ragazzi, ich schenke euch hier ein wunderschönes Amulett. Es wartet schon seit Jahrhunderten in meinem kleinen Antiquitätengeschäft auf euch."
Lena sah das alte Amulett, das ihr der Mann in die Hand gedrückt hatte, genau an.
Sie entdeckte ein rätselhaftes Symbol und gab es Felix weiter.
Der Ladenbesitzer flüsterte: “Dieses Amulett öffnet Türen zu verborgenen Orten.”
Felix hielt das Amulett und spürte, wie es warm in seinen Händen wurde. Er schnappte Lenas Hand und hielt sie fest.
"Wo sind wir denn überhaupt?", stotterte der Bub. "Ihr seid im Vatikan, dem kleinsten Staat der Welt, direkt vor dem Petersdom gelandet. Hier wohnt der Papst und der gesamte Platz ist besonders heilig."
Der Alte erklärte weiter, dass man mit diesem besonderen Amulett an jeden Platz Roms fliegen konnte. Ungläubig starrten die Geschwister den Mann an. Sie mussten diese Nachricht erst einmal verdauen ...